Ethnologisches Museum Berlin
Dauerausstellung

Leistungen: Konzeption und Entwurf der Ausstellungsbereiche. Wettbewerbsbeitrag mehr »

Ausstellungsarchitektur. Visualisierung. Mann vor Vitrinen in der Wand. Ausstellungsarchitektur. Person steht vor großem Schaukasten. Die Visualisierung zeigt eine Ausstellungsarchitektur von oben betrachtet. Ausstellungsarchitektur und Visualisierung. Personen in der Ausstellung. Ausstellungsarchitektur und Visualisierung. Vitrinen in der Wand. Ausstellungsarchitektur und Visualisierung. Vitrinen in der Wand mit Beschriftung.

Das Prinzip der „Fenster“ als Gestaltungselement lädt auf eine Entdeckungsreise durch die Ausstellung ein; die Durch- und Einblicke appellieren an die Neugier der Besucher, unabhängig ihres Alters – für Kinder wie für Erwachsene. Für die Kinder gibt es eine eigene „Kinderspur“, die sich durch die gesamte Ausstellung zieht. Das Vitrinensystem wird von zwei Seiten bespielt, auch inhaltlich. So lässt die Ausstellungsarchitektur das Betrachten ein und desselben Objektes – oder Themas – aus mindestens zwei Perspektiven zu. Die Wand- und Podestflächen sind zugleich wandelbare Module für neue Themen und Ideen. Ziel ist es, den Besuchern einen Perspektivwechsel, eine Pluralität in den „Lesarten“ und in der Bedeutungszuweisung zu ermöglichen. So gibt es eine „innerkulturelle“ wie „außerkulturelle“ Sichtweise auf die Objekte, verschiedene „Spuren“ und Fragestellungen, denen man folgen kann. nach oben »